Spineliner

Spineliner

Bei welchen Beschwerden hilft eine Behandlung mit dem Spineliner?

  • Nacken-, Rücken- und Kreuzschmerz
  • Bandscheibenleiden
  • Spannungskopfschmerz
  • Schwindel, Tinnitus
  • Schleudertrauma
  • Gelenksblockierung
  • Muskelverspannung
  • Schmerzhafte Sehnen- und Bandansätze
  • Tennis- und Golferellbogen
  • Achillodynie (Achillessehnenschmerz)
  • Triggerpunkte

Nach welchem Prinzip erfolgen Analyse und Therapie?

Die Funktionsweise des Spineliners basiert auf dem Prinzip der oszillierenden Impulstechnik. Therapeutische Anwendungen von Frequenzen von 6 – 12 Hertz haben positive Auswirkungen auf den Bewegungsapparat. Materialtests für die Weltraumfahrt, welche diese Resonanztechnik einsetzen, haben zur Entwicklung des Spineliners geführt.

Wie erfolgt der Diagnose- und Therapieprozess im Bereich der Wirbelsäule?

Schmerzlose mechanische Impulse werden mittels einer computergesteuerten Vorrichtung auf die Wirbelgelenke übertragen. Wenn der Wirbel angestoßen wird, schwingt er mit einer bestimmten Frequenz.
Die Normalfrequenz liegt zwischen 45 und 55 Hertz. Ein eingeschränkter Wirbel, welcher zum Beispiel in seiner Beweglichkeit gehemmt ist, sei es durch Funktionsstörung, eine Blockierung oder auch durch Abnützung, schwingt in einer anderen, höheren Frequenz.
Diese Frequenzen und weitere diagnostische Informationen werden auf dem Monitor dargestellt und dienen dem behandelnden Arzt als Therapiehinweise.

Die Vorteile des Spineliners:

  • nicht invasive Methode (kein Schnitt, kein Stich)
  • Ersatz von Infiltrationen und Medikamenten
  • im Normalfall völlig schmerzfreie Behandlung
  • unmittelbare Verbesserung der Beweglichkeit
  • unmittelbar weniger Schmerz bzw. Schmerzfreiheit
  • objektive Analyse
  • Behandlungsergebnisse werden unmittelbar angezeigt
  • grafische Darstellung und Dokumentation der Daten und des Heilungsprozesses